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Werbebanner

Werbebanner – Die älteste Werbeform im Netz

Die Werbebanner sind die am weitesten verbreitete Werbeform im weltweiten Internet und bei Webmaster weiterhin neben der Textlinkwerbung sehr beliebt.

Ein Werbebanner ist meist eine Grafikdatei im .gif-, oder .jpg-Format und wird schließlich in eine Webseite eingepflegt. Das am stärksten verbreitete Bannerformat ist 468*68 Pixel groß und sobald jemand auf ein solches Banner egal welcher Größe klickt, landet der Surfer auf die beworbene Webseite. Die Webseiten-Betreiber setzen Banner überwiegend zur Refinanzierung ihrer Seite oder zur Gewinnerzielungsabsicht ein. Die Banner werden dabei den Webmastern in den meisten Fällen von einem Partnerprogrammbetreiber wie einem Unternehmen zur Verfügung gestellt. Sobald jemand auf das Banner klickt, erhält der Webmaster einen bestimmten Betrag vom geworbenen Unternehmen allerdings wird die Bezahlung pro Klick (Pay per Click) immer seltener und stattdessen eher auf Bezahlung je Verkauf (Pay per Sale) gesetzt. Bei Pay per Sale erhält der Webmaster einen prozentualen Anteil vom Kaufpreis eines durch den Surfer auf der beworbenen Webseite gekauften Artikels. Eine dritte Vergütungsform ist Pay per Lead (Zahlung pro Abschluss) bei der ein Webmaster pro Abschluss einen festen Betrag von dem beworbenen Unternehmen erhält aber nur wenn ein Surfer auf das Banner klickt und anschließend eines der Produkte auf der Unternehmens-Webseite kauft.

Die ersten Werbebanner tauchten bereits kurz nach der Einführung des grafischen Internet World Wide Web (WWW) im Jahre 1993 auf. Damals waren die Banner jedoch nicht animiert sondern statisch aber waren dennoch eine große Sensation und wurden von den Internet-Besuchern stark angeklickt, was die Einnahmen der Webmaster aus den Werbebannern sprudeln ließ. Im Laufe der Jahre tauchten immer mehr Bannerform auf, dazu gehören unter anderem animierte, Microsite-, RichMedia-, Transactive-, und Streamingbanner. Nach dem großen Boom der New Economy von 1995 – 2000 sanken die Bannerklickraten rapide und damit die Einnahmen der Webmaster und Firmen die davon vorwiegend lebten und sich nicht rechtzeitig auf die geänderten Rahmen-Bedingungen einstellten. Eine Weile nach dem Zusammenbruch der New Economy entwickelten sich neue Bannerformen mit denen die Surfer wieder zum anklicken eines Banners angeregt werden sollten, was auch gelang denn die Klickraten sind besonders bei Flashbannern und Microsite-Bannern wieder gestiegen.

Beim Microsite-Banner handelt es sich um eine sehr junge Bannerform die eine kleine Webseite ist und wie eine normale Internetseite funktioniert. Diese Bannerform wird auf dem gleichen Platz angezeigt wo das Banner plaziert ist also der Surfer muss die Seite des Webmasters nicht verlassen. Allerdings sind Microsite-Banner derzeit nur sehr wenig verbreitet weil der Programmieraufwand kompliziert und die damit verbundenen Kosten relativ hoch sind.

Wer stolzer Besitzer einer Webseite ist und die monatlichen Unterhaltskosten durch Werbebanner wieder einspielen möchte, der sollte Banner aber nur sehr dezent und sparsam einsetzen. Denn die meisten Besucher klicken dankend die Seite weg, wenn sich zuviele Banner darauf befinden und kommen erfahrungsgemäß kein zweites Mal wieder.


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